Am 1. und 2. Oktober Am 1. und 2. Oktober 2016 feierte die freiwillige Feuerwehr Igls ihr 120 Jahr Jubiläum. Die Musikkapelle Igsl-Vill war am Sonntag mit dabei. Die im Schulgarten geplante Feldmesse fand aufgrund des feuchten Wetters im Vereinsheim statt, also dort, wo normalerweise die Feuerwehrautos parken. Daher gab es auch nach der Messe keine Defilierung der Feuerwehr, Schützen und Festgäste. Stattdessen trafen wir uns beim Vereinsheim, gingen dann auf den großen Parkplatz gegenüber der Apotheke und marschierten von dort wieder zum Vereinsheim, mit den Schützen und Feuerwehr im Schlepptau. Mit 38 Mitgliedern rückten wir in bemerkenswerter Stärke aus und ließen damit auch die Schützen weit hinter uns. Da aber viele „Dorf-Igler“ bei der Musik, bei den Schützen oder der Feuerwehr sind, war die Zahl der „Zuseher“ eher mager.
Die Messe begleiteten wir wie so oft wieder mit den Stücken aus der Schubertmesse. Von 11 bis 12 spielten wir ein Marschkonzert. Die aufgestellten grünen Zelte des Bauernmarktes schützten uns vor dem Nieselregen aber nicht vor der Kälte. Nach dem Konzert ergatterten ein paar noch ein Schnitzel oder ein Würstel, bevor diese aus waren. Die anderen konnten nach einiger Wartezeit noch Brathendeln genießen. Vor allem die MusikantInnen mit Kindern blieben dann auch noch länger: Hupfburg im Schuhplattlersaal, Probefahrten mit Feuerwehr-Oldtimer, Kasperltheater. Beim nächsten Jubiläum sind wir sicher wieder dabei.2016 feierte die freiwillige Feuerwehr Igls ihr 120 Jahr Jubiläum. Die Musikkapelle Igsl-Vill war am Sonntag mit dabei. Die im Schulgarten geplante Feldmesse fand aufgrund des feuchten Wetters im Vereinsheim statt, also dort, wo normalerweise die Feuerwehrautos parken. Daher gab es auch nach der Messe keine Defilierung der Feuerwehr, Schützen und Festgäste. Stattdessen trafen wir uns beim Vereinsheim, gingen dann auf den großen Parkplatz gegenüber der Apotheke und marschierten von dort wieder zum Vereinsheim, mit den Schützen und Feuerwehr im Schlepptau. Mit 38 Mitgliedern rückten wir in bemerkenswerter Stärke aus und ließen damit auch die Schützen weit hinter uns. Da aber viele „Dorf-Igler“ bei der Musik, bei den Schützen oder der Feuerwehr sind, war die Zahl der „Zuseher“ eher mager.
Die Messe begleiteten wir wie so oft wieder mit den Stücken aus der Schubertmesse. Von 11 bis 12 spielten wir ein Marschkonzert. Die aufgestellten grünen Zelte des Bauernmarktes schützten uns vor dem Nieselregen aber nicht vor der Kälte. Nach dem Konzert ergatterten ein paar noch ein Schnitzel oder ein Würstel, bevor diese aus waren. Die anderen konnten nach einiger Wartezeit noch Brathendeln genießen. Vor allem die MusikantInnen mit Kindern blieben dann auch noch länger: Hupfburg im Schuhplattlersaal, Probefahrten mit Feuerwehr-Oldtimer, Kasperltheater. Beim nächsten Jubiläum sind wir sicher wieder dabei.
Auf dem Foto: Die Musikkapelle unter den Zelten bei den Ansprachen der Festredner.