Bei den Blechblasinstrumenten gibt es das Phänomen des „Gigsen“. Das liegt daran, dass man bei den Blechblasinstrumenten nur über die Veränderung von Lippenspannung, Zungenstellung etc. verschiedene Töne einer Naturtonreihe erzeugen kann. Je höher die Naturtontöne, desto näher liegen diese beieinander. Da kann es schon einmal verkommen, dass man den falschen Naturton trifft und sich „vergigst“.
BläserInnen beschäftigen sich also viel mit dem Treffen von Tönen. Im November beschäftigten wir uns aber auch mit dem Treffen von Zielscheiben, denn es fand wieder das Dorfschießen der Schützengilde Igls-Vill statt. Von den 119 SchützInnen stellten wir acht (zu wenig, wie Petra meinte, die ja auch bei der Schützengilde dabei ist. Nächstes Mal sollen auf jeden Fall noch Martin, Rita, Andrea und Miriam mitschießen).
Es wurde stehend aufgelegt geschossen. Eine Passe zu zehn Schuss. Die besten fünf erzielten zusammen 483 Punkte Petra 99, Luis 98, Katharina 97, Dominik 96, Hansi 93), das sind 11 Punkte mehr, als beim letzten Mal. Damit freuten wir uns über den insgesamt 6. Platz von 24 Mannschaften (letztes Mal der 9. Platz von 28 Gruppen). Sieger waren wieder die Schuhplattler mit 494 Punkten.